Hinterzarten
Nordische und alpine Standorte im Hochschwarzwald: Alle an einen Tisch
Nordische und alpine Standorte wollen sich im Hochschwarzwald vernetzen / Zum Schluss ein deutscher Doppelsieg in Hinterzarten.
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HINTERZARTEN. Kühne Ideen machten die Runde am Wochenende beim Sommer-Grandprix der Skispringer in Hinterzarten. Die Nordischen und alpinen Standorte im Hochschwarzwald könnten sich vernetzen und verbünden. So habe der Skisport eine Zukunft. Stefan Wirbser, der Präsident des Skiverbands Schwarzwald, plant einen Runden Tisch. Geld ist knapp, aber sportlich stimmt’s: Beim Einzelspringen der Männer gab es einen deutschen Doppelsieg. Richard Freitag gewann vor Andreas Wellinger.
Es ging zu wie zu den besten Zeiten beim Auftakt der Sommer-Serie auf bewässerten Kunststoffmatten. 2000 Fans trotzten der glühenden Hitze im Schanzenzentrum. Am Sonntag erlebten sie in praller Sonne, wie Richard Freitag aus Sachsen sich mit einem Satz auf 108 Meter im letzten Sprung des Wochenendes noch vor den 17-jährigen Youngster Andreas Wellinger vom SC Ruhpolding setzte. Bei 36 Grad im Schatten (den es leider nicht gab) flog Freitag und flog und flog – und wäre am Ende womöglich noch im ...