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Noch viel mehr ist möglich

Der Umweltverband WWF stellt Wege vor, wie man Plastikmüll deutlich reduzieren kann.  

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Zu Ballen gepresster Verpackungsmüll   | Foto: Bernd von Jutrczenka (dpa)
Zu Ballen gepresster Verpackungsmüll Foto: Bernd von Jutrczenka (dpa)

. Plastik, ein Produkt aus Erdöl, kann man sich oft sparen. Etwa bei Spülmaschinentabs, die meist einzeln in Plastik verpackt sind, um sie vor Feuchtigkeit zu schützen. Mittlerweile gibt es sie mit wasserlöslicher Folie. Oder in Restaurants. Der Handelsriese Metro entwickelt zusammen mit Gastronomen in Frankreich ein Pfand-Mehrwegsystem, dass die Einwegverpackungen unter anderem für Öle, Saucen oder Cremes ersetzt. Auch im Supermarkt werden neue Techniken getestet: Statt Kunststoffhülle soll eine hauchdünne, essbare Schutzschicht Obst und Gemüse länger frisch halten.

Es sind drei Beispiele, die der Umweltverband WWF nennt – um dann vorzurechnen, dass noch viel mehr möglich ist. In seinem Auftrag hat das Öko-Beratungsunternehmen Systemiq die Studie "Verpackungswende Jetzt! Wie der Wandel zu einer Kreislaufwirtschaft für ...

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