"Noch nicht so schnell, wie ich will und kann"
Petra Dallmann in Athen zum Auftakt nur Vierte mit der Staffel.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ATHEN. Als Weltmeisterinnen waren sie ins Wasser gesprungen, als Enttäuschte stiegen sie aus ihm heraus: Die deutsche 4×100-Meter-Freistilstaffel der Frauen, und mit ihr die aus Umkirch stammende Petra Dallmann, hat schon glücklichere Momente erlebt als bei Olympia in Athen. In 3:37,94 Minuten blieb hinter Australien (3:35,94), den USA (3:36,39) und den Niederlanden (3:37,59) nur der vierte Platz für Antje Buschschulte (SC Magdeburg), Dallmann (SV Heidelberg), Daniela Götz (TSV Katzwang) und Franziska van Almsick (Berlin).
Sie hatten den Kampf um die Medaille verloren und noch dazu den Weltrekord. Australiens Staffel mit Alice Mills, Lisbeth Lenton, Petria Thomas und Jodie Henry war um sechs Hundertstelsekunden schneller als das deutsche Quartett am 29. Juli 2002 im Endlauf der EM in Berlin (damals ebenfalls mit Dallmann). ...