Noch keine Qual der Wahl
Thomas Rupprath spricht sich aber für die freie Wahl der Schwimmanzüge aus
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HAMBURG (dpa/gg). Rekord-Schwimmer Thomas Rupprath hat nach der Adidas-Kündigung für die Sportler ein Mitspracherecht bei den Verhandlungen über einen neuen Verbands-Sponsor gefordert. "Es ist natürlich schade, wenn sich ein Sponsor zurückzieht. Gerade, wenn er viel Geld in den Sport investiert hat wie Adidas", sagte der Rostocker.
"Andererseits ist das für uns natürlich auch eine Chance, um die geforderte freie Anzugwahl zu bekommen. Die Athleten müssen ein Mitspracherecht haben. Noch mal darf so ein Fall dem Verband auch nicht passieren, dass der Sponsor abspringt", so Rupprath.Sportartikelhersteller Adidas, seit 2004 Hauptsponsor des Deutschen ...