Noch kein Ende des Streits in Sicht

Verfahren um Kündigungen durch das Acherner Unternehmen Stopa zieht sich weiter in die Länge / Richterin: Sache ist verfahren.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

ORTENAU. Wieder ein Gerichtstermin – und immer noch kein Ende der Streitigkeiten. Dafür mussten drei gekündigte Stopa-Mitarbeiter, die sich auch am Donnerstag in Offenburg vor dem Arbeitsgericht nicht gütlich mit dem Acherner Anlagebauer einigen konnten, erneut eine Niederlage einstecken. Im Februar waren sie bereits mit einer Unterlassungsklage gescheitert. Diesmal entschied das Gericht, dass eine im Dezember geschlossene Einigung, von der sie zurückgetreten waren, weiterhin gültig ist.

Ziel des hart umkämpften Vergleichs im vergangenen Jahr war eigentlich gewesen, einen Schlussstrich unter die Fehde zwischen dem Acherner Unternehmen Stopa Anlagenbau und den damals sechs, im Zuge der Gründung ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Kurt Höllwarth, Sabine Krauss, Hartz IV

Weitere Artikel