Noch kein Ende der Umwege
Zwei Planungsvarianten für Tagesbruch-Ersatzweg: Untersuchungen laufen bis Jahresende
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
![Der Krater im März 2008: Der Durchmess...nglich sechs auf 25 Meter angewachsen. | Foto: Landratsamt Emmendingen Der Krater im März 2008: Der Durchmess...nglich sechs auf 25 Meter angewachsen. | Foto: Landratsamt Emmendingen](https://ais.badische-zeitung.de/piece/00/fa/83/d1/16417745-w-640.jpg)
RINGSHEIM/HERBOLZHEIM. In die Planungen für einen neuen Zugangsweg auf den Kahlenberg am Tagesbruch-Sperrgebiet kommt Bewegung. Der Zweckverband Abfallbehandlung Kahlenberg (ZAK) wird zusammen mit der Bergbaubehörde prüfen, ob der bisherige Weg doch wieder freigegeben werden kann. Alternativ ist eine konkrete Ausweichroute geplant.
Es sind nur 150 Meter, die Winzern, Bürgern und Grundstückseigentümern fehlen, um ohne Umwege auf den Kahlenberg zu gelangen. Doch liegen sie genau am Rande eines Sperrgebiets, das im ...