Noch einmal den Venustransit erleben
Der Inzlinger Alexander von Behaim-Schwartzbach fiebert auf ein seltenes astronomisches Ereignis hin.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
INZLINGEN. "Ein Kind, das nach 2012 auf die Welt kommt, wird in seinem Leben nie einen Venustransit erleben", sagt Alexander von Behaim-Schwartzbach. Deswegen ist die Nacht vom 5. auf den 6. Juni etwas ganz besonderes für den 70-Jährigen aus Inzlingen. Die Venus wird die Erde auf der Innenbahn überholen und als dunkler Fleck vor der grellen Sonne zu sehen sein. Von Behaim-Schwartzbach weiß, welche Strapazen einige Menschen auf sich genommen haben, um das zu sehen.
Wer den Venustransit von Inzlingen aus beobachten möchte, muss früh aufstehen. Beginnen wird der Transit in der Nacht. Wenn die Sonne im Dreiländereck aufgeht, ist die Venus nur noch vor dem äußeren Rand der Sonne zu sehen. Laut der amerikanischen Luft- und ...