Noch besteht kein Grund zur Panik
Die Flinte ins Korn zu werfen - dafür ist es für die Freiburger Eishockey-Cracks viel zu früh / Manches scheint schlimmer, als es ist.
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FREIBURG. 18 Spiele haben die Freiburger Wölfe in der Deutschen Eishockey-Liga absolviert. Das ist ungefähr ein Drittel der Punkterunde, an die sich die Playoffs anschließen. BZ-Redakteur Hans-Joachim Kästle analysiert die Lage beim Neuling.
Die Wölfe sind Tabellenletzter und haben bisher neun Punkte geholt. Wie ist das einzuschätzen?Dass die Mannschaft als Aufsteiger in einer äußerst starken Liga mit vielen ehemaligen NHL-Cracks auf dem letzten Platz liegt, ist keine Überraschung und schon gar nicht als Beweis dafür zu werten, dass die Saison bislang verkorkst ist. Eher bedenklich stimmt, dass die Wölfe erst neun Punkte auf dem Konto haben, denn das ist zu wenig.
Woran liegt es, ...