Account/Login

"Nießbrauch" heißt das Zauberwort

Wer viel zu vererben hat, sollte sich schon zu Lebzeiten Gedanken darüber machen, wie er das Vermögen überträgt.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Um Vermögenswerte für die Familie zu sichern, lohnt es sich, bereits zu Lebzeiten Regelungen für eine Vermögensübertragung zu treffen. Bis zu 717 000 Euro kann ein Familienvater mit zwei Kindern ohne Steuerverlust alle zehn Jahre an Ehefrau und Kinder weitergeben. Oft zögern aber Eltern, Teile ihres Vermögens vorzeitig zu verschenken, verlieren sie doch damit ihren Einfluss.

Doch Schenkungen können an Vorgaben geknüpft werden. So gibt es zahlreiche Sicherungsmechanismen, mit denen die Eltern ihr Mitspracherecht erhalten. "Nießbrauch" heißt hier das Zauberwort - Vermögen zu ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel