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"Mach doch mal was anderes als nur zu zocken!" Diesen Satz kennt wahrscheinlich jeder, der öfter in Berührung mit Computerspielen kommt. Ständig muss man sich lauter solche Bemerkungen anhören. Doch stimmen eigentlich diese Vorurteile wie "Zocker kennen keine Hygiene" oder "Zocken macht dumm" oder eben "Zocker machen nichts mehr anderes"?
Aus meiner eigenen Erfahrung stimmt das meiste nicht. Dass Zocker keine Hygiene kennen oder nichts anderes mehr machen, kann ich für den Großteil aller Zocker verneinen. Dass man vom Zocken dumm wird, stimmt auch nicht. Allerdings kann man nach einiger Zeit tatsächlich Aufmerksamkeitsprobleme und Zuckungen bekommen. Dies betrifft nach meinen Erfahrungen jedoch nur ganz wenige Zocker. Jetzt stellt sich aber die Frage: "Was ist denn überhaupt ein "Zocker"?" Eigentlich könnte man jeden, der schon mal ein Computer- oder Handyspiel gespielt hat, als Zocker bezeichnen. Schlussendlich gibt es aber keine wirkliche Definition.
Ich glaube nicht, dass die vielen Vorurteile gegenüber Zockern alle stimmen. Um noch einmal auf die Zuckungen und die Aufmerksamkeitsprobleme zurückzukommen: Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man Schwierigkeiten hat, sich wirklich ganz auf ein Thema zu konzentrieren, wenn man zuvor zu lange am Computer gesessen und gespielt hat. Von den Zuckungen habe ich bisher allerdings nur von Freunden gehört.
Man kann an sich also schon Auswirkungen spüren, wenn man sehr viel zockt. Und "sehr viel zocken" würde bedeuten, über mehrere Jahre hinweg täglich mindestens eine Stunde Computerspiele zu spielen.
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