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"Nicht zu Totengräbern des Kraftwerks werden"

BZ-INTERVIEW: SPD-Landtagsabgeordneter Alfred Winkler appelliert an die Umweltverbände, im Konfliktfall altes Kraftwerk Kompromisse einzugehen.  

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Alfred Winkler: „Der Denkmalschutz hatte keine Lobby.“     | Foto: Ingrid Böhm-Jacob
Alfred Winkler: „Der Denkmalschutz hatte keine Lobby.“ Foto: Ingrid Böhm-Jacob

RHEINFELDEN. Die letzte Chance zur Rettung des alten Kraftwerks möchte SPD-Landtagsabgeordneter und Gemeinderat Alfred Winkler nutzen. Damit noch einmal Bewegung aufkommt, appelliert er im Gespräch mit BZ-Redakteurin Ingrid Böhm-Jacob an die Umweltverbände, Gesprächs- und Kompromissbereitschaft zu zeigen.

BZ: Im Gemeinderat haben Sie eine Lanze für das alte Wasserkraftwerk gebrochen, weil die Region von der Wasserkraft lebt. Sie bedauern, dass sich der Konflikt ums alte Wasserkraftwerk auf das Gegensatzpaar Ökologie/Denkmalschutz zuspitzt und plädieren für einen gemeinsamen runden Tisch. Welche Chancen sehen Sie noch, damit sich die Fronten auflösen?
Alfred Winkler: Noch bestehen die Chancen, weil sich mit dem NABU der größte Naturschutzbund für den Erhalt des Stegs und Maschinenhauses einsetzt und die ...

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