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Nicht so übel wie befürchtet

In den USA gibt es voraussichtlich doch keinen dramatischen wirtschaftlichen Einbruch.  

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WASHINGTON (dpa). Über Monate gab es in den USA kein Entkommen vor dem gefürchteten R-Wort: Egal ob bei Lifestyle-Kränzchen im Fernsehen, in Einschätzungen gewichtiger Ökonomen oder im Wahlkampf – überall hieß es mit Gewissheit, dieses Jahr erwischt die größte Volkswirtschaft der Welt die Rezession, wenn man nicht schon längst drinnen steckt. Doch seit kurzem ist es seltsam still geworden um das Schrumpf-Szenario.

Denn allmählich fügt sich das Mosaik der ökonomischen Daten zusammen. Berauschend sind sie nicht, dann aber auch nicht ganz so übel wie befürchtet. "Rezession? Immer schön langsam, meinen ...

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