"Nicht nur Gute-Laune-Quark"
TICKET-INTERVIEW: Regisseur Tom Tykwer über seinen Film "Drei", Homosexualität und seine Kleinfamilie.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Nach zwei Ausflügen mit internationalen Stars ("Das Parfüm", "The International") drehte Tom Tykwer (45), wie er selbst sagt, endlich wieder einen Heimatfilm. Gemeint ist, dass er seine Tragikomödie "Drei" vor der Haustür mit deutschen Schauspielern realisierte. Nebenbei ist der Erfolgsregisseur im letzten Jahr auch noch Vater eines Sohns mit Namen Anton geworden. Markus Tschiedert traf ihn zum Interview.
Ticket: Was hat Sie dazu bewegt, einen Film über eine Dreierbeziehung drehen zu wollen?Tom Tykwer: Ursprünglich hätte der Film auch "Zwei" heißen können, denn für das Drehbuch stand eine Schublade voll mit eigenen Notizen und Geschichten anderer bereit. Jahrelang sammelte ich ...