"Nicht mit Rechnungen überraschen"
BZ-UMFRAGE: Sollen die Sahara-Geiseln sich an den Kosten ihrer Befreiung beteiligen? / Kontroverse Reaktionen in Säckingen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD SÄCKINGEN. Am Mittwoch um 7.21 Uhr war es so weit: Die 14 Touristen aus Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden, die vor rund einem halben Jahr in der algerischen Sahara entführt worden waren, landeten wieder wohlbehalten in Köln. Noch während die Befreiten im Flugzeug saßen, begann hier zu Lande die Diskussion: Sollen sich Abenteurer an den Kosten von Rettungsaktionen beteiligen? Was halten die Leute in Bad Säckingen von diesem Passus im Konsulargesetz, der so eine Kostenbeteiligung ermöglicht? Daniel Staffen hat sich umgehört.
Kurt Staab, Aschaffenburg: "Die neun Deutschen haben den Staat eine Menge Geld gekostet. Mit dem ganzen Lösegeld summiert sich das ja auf rund fünf Millionen Euro. Natürlich hatten sie ziemlich großes Pech, dass gerade ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
