Nicht mal im Grenzbereich

BZ-Plus Spätestens nach dem Ende der Hinrunde hat sich die Favoritenfrage in der zweiten Tischtennis-Bundesliga der Frauen geklärt. Kaum vorstellbar, dass eine andere Mannschaft als der ESV Weil den Meistertitel gewinnt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Gute Erstligaperspektive: Lea Lachenma...hn ihrer zwölf Einzel in der Hinrunde.  | Foto: IMAGO/Patrick Wichmann
Gute Erstligaperspektive: Lea Lachenmayer gewann zehn ihrer zwölf Einzel in der Hinrunde. Foto: IMAGO/Patrick Wichmann
Es ist vermutlich einfach die Art von Höflichkeit, die sich gehört, wenn man auf seine Gegner und die Frage der Favoritenrolle angesprochen wird. Es sehe zwar gut aus, sagt Trainer Alen Kovac, man habe "vielleicht" die beste Mannschaft der Liga, doch viel mehr an Optimismus ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Lea Lachenmayer, Alen Kovac, Kornelija Riliskyte

Weitere Artikel