"Nicht erst kommen, wenn es brennt"
Gemeinderat stockt die Stelle der Schulsozialarbeiterin an der Hebelschule auf / Wichtig ist vor allem die präventive Arbeit.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT. Die Entscheidung ging schnell und war einstimmig, das Ergebnis soll lange in die Zukunft wirken: Der Gemeinderat Titisee-Neustadt hat dem Antrag der Hebelschule auf Aufstockung der Schulsozialarbeiterstelle von 50 auf 75 Prozent ab kommendem Schuljahr zugestimmt. "So habe ich mehr Zeit für Präventionsprojekte und kann meine Arbeit noch sinnvoller machen", sagt Ilse Dopfer, die seit zweieinhalb Jahren als Schulsozialarbeiterin an der Hebelschule arbeitet. Und auch Schulleiterin Andrea Höltner freut sich über die Zustimmung des Ratsgremiums.
Um was es den beiden geht, ist die vorbeugende Arbeit. "Nicht wie die Feuerwehr, die kommt, wenn es schon brennt. Schulsozialarbeit soll vor allem präventiv tätig sein", sagt die Schulleiterin. Dazu gehört beispielsweise Sozialtraining mit den Klassen. Wie verhalte ...