Nicht auf Granit gestoßen
Bildhauer nutzten das Murgtal als Werkstatt und lobten das Entgegenkommen der Gemeinde.
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RICKENBACH-HOTTINGEN. Ein kleines Paradies für Bildhauer-Eleven gab in den vergangenen zwei Wochen das wildromantische Murgtal unterhalb der Pfaffenstegkapelle ab. In der Nähe des rauschenden Gebirgsbachs und der hier noch urwüchsigen Natur mit ihren bizarren Felshängen und Findlingen hämmerten die Teilnehmer eines Lehrgangs der Freiburger Edith-Maryon-Bildhauerschule geduldig auf Gesteinsrohlingen herum.
Jeden Morgen nach dem Frühstück im Hottinger Gästehaus des Schuldozenten Manfred Fahrentrapp rückte eine zehnköpfige Gruppe aus zur freien Kunstwerkstatt ...