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Neustart nach Asbest-Sanierung

BZ-Plus Hausmüllverbrennungsanlage geht im Frühjahr wieder in Betrieb.  

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Viele Millionen Euro kostete die Sanierung der Verbrennungsanlage.   | Foto: Nückles
Viele Millionen Euro kostete die Sanierung der Verbrennungsanlage. Foto: Nückles

STRASSBURG/ORTENAU. Es ist, als wolle die Stadt wieder alles auf null drehen. In den 70er Jahren in Betrieb genommen, machte die Straßburger Hausmüllverbrennungsanlage im Hafen im Frühjahr 2014 Schlagzeilen, als die Beschäftigten wegen gesundheitsschädlicher Arbeitsbedingungen und mutmaßlicher Emissionen den Betrieb über Wochen lahm legten. Im Spätsommer 2016 wurde bei einer Kontrolle Asbest entdeckt, zunächst in der Isolierung der Verbrennungsöfen, dann auch in der Außenverkleidung des Gebäudes. Seither stand der Betrieb still. Im Februar soll es wieder losgehen.

Die Eurometropole Straßburg – Verband aus 33 Gemeinden rund um die Europastadt – als Verantwortliche und der Subunternehmer Sénerval entschieden sich für eine Komplettsanierung der Anlage an der Route du Rohrschollen – von der rechten Rheinseite an dem markanten rot-weißen ...

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