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"Suboptimal gelöst" wurde für Freie-Wähler-Stadtrat Kai Horschig die Verlegung des Zebrastreifens in der Wehrer Straße in Richtung Evangelische Stadtkirche. Horschig wies im Bauausschuss darauf hin, dass der Bereich zwar immer schon ein "Nadelöhr" war. Jetzt aber sei Begegnungsverkehr wegen der weit in die Fahrbahn hineinragenden Aufstellfläche für Fußgänger fast unmöglich. Zum Problem werde dies besonders, wenn die Bahnschranke geschlossen ist. Der Technische Beigeordnete Thomas Schmitz wies darauf hin, dass für neue Zebrastreifen neue rechtlichen Vorgaben gelten, dies erkläre die Dimension der Aufstellfläche. Das eigentliche Problem sei, dass auf dem Gehweg auf der Kirchen-Seite immer noch geparkt werde, obwohl dies nicht mehr zulässig ist. Der alte Zebrastreifen befand sich auf Höhe der Hirsch-Apotheke. Die Stelle galt als unübersichtlich, der Übergang als potenzielle Gefahrenquelle.
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