Daniel Kehlmanns neuer Roman "F" treibt ein Verwirrspiel um drei Brüder. Dabei beweist der Autor wieder mal vor allem eines: ein überragendes und publikumstaugliches Talent.
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Das Versteckspiel fängt beim Titel an. F – noch nicht einmal einen Namen abkürzenden Punkt hat Daniel Kehlmann dem Großbuchstaben beigegeben. F wie Fatum, Familie, Fälschung – oder doch wie Friedland? Arthur, Martin, Eric und Iwan Friedland: ein Vater, drei Söhne, ein Zwillingspaar darunter; die beiden Mütter spielen keine nachhaltige Rolle im neuen Roman des Autors, der vor acht Jahren den meistverkauften deutschen Roman der Nachkriegszeit produziert hat. Die Verkaufszahlen von "Die ...