Neuer Chef für die Wende gesucht
Weil die grün-rote Landesregierung die Vertragsverlängerung hinauszögert, will Hans-Peter Villis nicht mehr EnBW-Boss sein.
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STUTTGART. EnBW-Chef Hans-Peter Villis wirft das Handtuch: Nachdem die grün-rote Landesregierung seine Vertragsverlängerung unüblich lange hinauszögert, gibt der Energiemanager auf, obwohl eine Mehrheit im Aufsichtsrat hinter ihm steht.
"Villis’ Kurs ist exakt der richtige", sprach der Ministerpräsident, und der Chef des drittgrößten deutschen Energiekonzerns begrüßte diese klare Aussage: "Die Politik setzt den Rahmen", für die Ergebnisse sorge man im Konzern. Die kleine Szene ist gerade ein Jahr alt, aber in der Politik ist das eine Ewigkeit. Der Regierungschef hieß Stefan Mappus, er hatte soeben die ...