Nach langem Streit will Glottertal den Bebauungsplan für das Areal der Gschwander-Säge aufstellen. Dort betätigen sich Betriebe ohne sichere Rechtsgrundlage. Was genau geplant ist, bleibt aber unklar.
Der Konflikt um das Areal der Gschwander-Säge in Glottertal währt schon seit Jahren. Jetzt zeichnet sich eine Entwicklung ab. Foto: Joachim Müller-Bremberger
Nach vielen Jahren Stillstand gibt es nun einen neuen Anlauf: Noch der alte Glottertäler Gemeinderat hatte im Frühsommer einstimmig einen neuen Aufstellungsbeschluss für das Areal "Gschwander-Säge" gefasst. Damit wollte er insbesondere dem Haupteigentümer, Familie Forst-Schmieder, für die zukünftige Entwicklung eine baurechtlich tragfähige Plattform verschaffen. Denn die derzeitige ...
Nach langem Streit will Glottertal den Bebauungsplan für das Areal der Gschwander-Säge aufstellen. Dort betätigen sich Betriebe ohne sichere Rechtsgrundlage. Was genau geplant ist, bleibt aber unklar.
