Neue Perspektiven für die Arbeit im Museum entwickeln
BZ-INTERVIEW mit dem Archäologen Jens-Arne Dickmann zum Projekt der Freiburger Akademie für Museums-, Ausstellungs- und Sammlungswissen.
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Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat ein Vorhaben der Freiburger Albert-Ludwigs Universität bewilligt, das neue Perspektiven für die Arbeit im Museum entwickeln will. Unterstützt wird das Projekt Freiburger Akademie für Museums-, Ausstellungs- und Sammlungswissen (FRAMAS) in der ersten, jetzt angelaufenen Förderphase mit knapp 1,2 Millionen Euro. Über Zielsetzung und praktische Umsetzung der Initiative sprach Volker Bauermeister mit dem Freiburger Archäologen und Kurator der Archäologischen Sammlung der Universität, Jens-Arne Dickmann.
BZ: Sie fangen jetzt unmittelbar an, FRAMAS einzurichten: An wen richtet sich das Weiterbildungsangebot?Dickmann: Wir wenden uns an Personen, die Berufserfahrung haben – im weiteren Umfeld von Museen, Sammlungen, Galerien. Aber auch ein Speditions- oder Versicherungskaufmann, der sich in dem Bereich spezialisieren möchte, wird bei uns die Möglichkeit haben, sich einzelne didaktische Module gezielt auszuwählen, um dort Kompetenzen zu erwerben.
BZ: Was sind das für Kompetenzen, um ...