Neue Perspektiven auf die Stadt
Bei einem Rundgang lernen Jugendliche und Kommunalpolitiker voneinander / Für manche Lösungen gab’s direkt die Zusage.
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HEITERSHEIM. Viele Wünsche, aber auch die Einsicht, was möglich ist und was nicht – die Heitersheimer Stadträte waren beeindruckt, wie konstruktiv die Teenager ihre Vorstellungen präsentierten. Von den rund 4700 Heitersheimern, die am 25. Mai, zur Wahl gehen dürfen, sind zum ersten Mal 140 Jugendliche im Alter von 16 bis 18 Jahren. Jugendliche sind mehr denn je Zielgruppe für die Listen. Jugendreferentin Jana Ibscher stieß mit ihrer Idee eines kommunalpolitischen Stadtrundgangs zusammen mit den Jugendlichen auf offene Ohren bei den Fraktionen.
Wo sind die Mädchen?Scherbenproblem wird gelöst
Betonwüste Schulhof
Jugendliche unterwegs
Unterwegs zu sein, zur Schule, in den Club, aber auch die Stadt für sich entdecken – für Jugendliche ist das zentral. Mit den Busverbindungen sind die Jugendlichen nicht glücklich. Nina und Julius haben zu vielen Zeiten Probleme, zum oder vom Faust-Gymnasium in Staufen zu kommen. Auch die ...