Neue Konzepte gegen 70er-Mief

Das Erdgeschoss des Kurhauses Titisee soll umgestaltet werden.  

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TITISEE-NEUSTADT. Das Kurhaus in Titisee ist in die Jahre gekommen. Nach 30 Jahren soll nun neben den Investitionen in den Brandschutz und die Elektrotechnik auch etwas an der Optik des Seemer Touristentempels gefeilt werden. Dem düsteren und holzlastigen Charme der 70er Jahre will man mit einer Neugestaltung des Erdgeschosses zu Leibe rücken. In der öffentlichen Gemeinderatssitzung am Dienstag wurde die Grundsatzentscheidung über das Konzept gefällt.

Die Räte hatten dazu zwischen zwei verschiedenen Konzepten zu entscheiden. Ihre Ideen für einen freundlicheren und helleren Empfang der Kurhausbesucher erläuterten der Titisee-Neustädter Innenarchitekt Christoph Föhrenbach und die Freiburger Architektin Diana Wiedemann.
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