"Neue Dinge erschaffen"
ZISCH-INTERVIEW mit Birgit Ebert, die gern Handarbeiten macht.
Maximilian Ebert, Klasse 4c, Hans-Thoma-Schule (Weil am Rhein-Haltingen)
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Zisch-Reporter Maximilian Ebert aus der Klasse 4c der Hans-Thoma-Schule in Weil am Rhein-Haltingen hat mit seiner Mutter Birgit Ebert ein Interview über ihr Hobby geführt. Birgit Ebert liebt es, zu häkeln, zu nähen und zu stricken.
Ebert: Ich habe bereits in der Schule damit angefangen und durch meine eigene Mutter.
Zisch: Was gefällt dir an deinem Hobby besonders? Was ist schwierig?
Ebert: Mir gefällt es, dass ich neue Dinge erschaffen kann. Besonders schön ist dann immer das Ergebnis. Schwierige Muster zu stricken ist ziemlich schwierig.
Zisch: Welche Utensilien und Materialien brauchst du für dein Hobby?
Ebert: Ich brauche vor allem Wolle sowie Häkel- und Stricknadeln, natürlich in verschiedenen Stärken. Ich brauche auch Stoffe und Fäden, eine Nähmaschine und eine Vernähnadel.
Zisch: Wo und wie oft kannst du dein Hobby ausüben?
Ebert: Ich stricke auf der Couch oder nähe im Keller. Je nach Möglichkeit beschäftige ich mich damit, aber nicht regelmäßig.
Zisch: Welche Regeln oder Besonderheiten musst du beachten?
Ebert: Wenn es eine Anleitung gibt, gilt es, diese zu befolgen. Aber es gibt oft auch unendlich viele Möglichkeiten, dabei kreativ zu werden.
Zisch: Kannst du dein Hobby weiterempfehlen? Weshalb?
Ebert: Ja, in jedem Fall. Häkeln, Stricken und auch Nähen sind sehr entspannend und gleichzeitig spannend, weil man vorher nie ganz genau weiß, wie das fertige Ergebnis letztendlich aussehen wird.
Zisch: Was war dein längstes Projekt und wie lange dauerte die Arbeit?
Ebert: Das war eine Haifischdecke, an der ich eineinhalb Jahre gearbeitet habe.
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