Neophyten sitzen schon am Ratstisch
Ein eindringliches Plädoyer für den Kampf gegen Springkraut, Knöterich und Co. / Schwarzwaldverein will weiterhin aktiv bleiben.
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ST. MÄRGEN. Erstmalig beschäftigte sich der Gemeinderat St. Märgen mit Neophyten, neuen, ursprünglich nicht vorhandenen Bewohnern der Gemarkung. Unter diesen gibt es zahllose harmlose, voll eingebürgerte und akzeptierte Arten wie das Veilchen oder das Kleine Springkraut. Doch sind auch unerwünscht aufdringliche, schädliche Pflanzen eingedrungen. Diese hat der Diplombiologe Klaus Hemmann im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Breisgau-Hochschwarzwald 2007 in St. Märgen und im Dreisamtal kartiert.
Deren Geschäftsführer Peter Wiessemer erläuterte Zweck sowie Art und Weise des Vorgehens über einen Verein. Er bekräftigte, auch künftig dieses Thema behandeln und finanzieren zu wollen.Adelbert Heitzmann vom Schwarzwaldverein St. Märgen begrüßte die Kartierung und erbat von Hemmann die Ergebnisse seiner Arbeit als gute Grundlage für seine Naturschutzarbeit.
Hemmann ...