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"Nein, nein, nein" - Stoiber weiß nichts vom Schreiber-Geld

Der bayerische Ministerpräsident kommt durch die Hintertür ins Landgericht / Verteidiger rechnet mit der Verurteilung seines Mandanten Max Strauß.  

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Als im großen Sitzungssaal des Augsburger Landgerichts am Dienstag kurz nach 15 Uhr eine noch nie benutzte Hintertüre aufgeht und Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber erscheint, geht ein Raunen durch die dicht besetzten Zuschauerreihen. Die Hintertür hat Symbolgehalt. Schließlich ist es die entscheidende Frage im Prozess gegen Max Strauß, ob durch die ...

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