Nebenberuflich bei der Polizei
Andreas Mußler ist im normalen Leben Bahntechniker und hat sich vor fast 20 Jahren als Polizeifreiwilliger gemeldet.
Felicitas Rohrer
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD SÄCKINGEN. Etwa 1200 Männer und Frauen arbeiten nebenberuflich in Baden-Württemberg als Polizeifreiwillige, das Polizeirevier Bad Säckingen beschäftigt neun von ihnen. Der Freiwillige Polizeidienst (FPD) ist den wenigsten ein Begriff, obwohl die Mitglieder im normalen Polizeidienst mitarbeiten. Was machen und dürfen sie, was nicht? Wer kann Freiwilliger werden? Antworten gaben Andreas Mußler, dienstältester Polizeifreiwilliger des Reviers Bad Säckingen, und Revierleiter Josef Winkler.
Menschen, die sich für den freiwilligen Polizeidienst verpflichten lassen, sind normale Bürger, Frauen und Männer, wobei die Männer deutlich in der Überzahl sind. Der 52-jährige Andreas Mußler ist hauptberuflich Techniker bei der Bahn, aber nun seit fast 20 Jahren Polizeifreiwilliger. Das Engagement der ...