Der SPD-Altkanzler weist Vorwürfe Nawalnys zurück, er bekomme verdeckte Zahlungen von Putin und sei dessen Laubursche. Deutschland und Frankreich fordern derweil Sanktionen gegen Russland
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Gute Freunde kann niemand trennen, wie einst schon Franz Beckenbauer sang: Russlands Präsident Wladimir Putin und Altkanzler Gerhard Schröder pflegen seit seiner Zeit als Kanzler gute Beziehungen zueinander. Foto: JACK GUEZ (AFP)
Es klingt wie die letzte Warnung, die Heiko Maas an die Adresse der Regierung in Moskau ausspricht: Russland müsse endlich "Licht ins Dunkel" des Falles Nawalny bringen. "Wenn die Vorgänge nicht aufgeklärt werden", drohte der Außenminister im Bundestag, "dann werden zielgerichtete und verhältnismäßige ...