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Narretei hinter verschlossenen Türen

In Donaueschingen geht im Januar ein südbadischer Narrenkonvent über die Bühne, doch die Öffentlichkeit wird’s kaum merken.  

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DONAUESCHINGEN (gvo). Zur Narrenhochburg wird Donaueschingen am 11. und 12. Januar. Aber die "Zugbrücke" bleibt fürs gewöhnliche Fußvolk hochgezogen. Hinter den verschlossenen Türen der Donauhalle und des Mariensaals werden mehrere Hundert Delegierte des Narrenkonvents der Schwäbisch-Alemannischen Narrenvereinigung zwei Tage lang die Richtlinien für die Zukunft festlegen und zum Programm der Narrenzunft Frohsinn Fasnet feiern.

Als die führenden Köpfe der Narrenzünfte der Schwäbisch-Alemannischen Narrenvereinigung (VSAN) ...

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