Account/Login

Narrenrat kennt keine Gnade

Das Hochwohllöbliche Narrengericht der Rhinschnooge erhebt zum 32. Mal Anklage .  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Viele Närrinnen und Narren verfolgten das Spektakel im Rathaushof mit.   | Foto: Sandra Decoux-Kone
Viele Närrinnen und Narren verfolgten das Spektakel im Rathaushof mit. Foto: Sandra Decoux-Kone

KAPPEL-GRAFENHAUSEN. Bei herrlichstem Frühlingswetter haben sich am Schmutzigen Donnerstag der SPD- Bundestagsabgeordnete Johannes Fechner sowie der erste und zweite Vorsitzende der Musikkapelle Kappel, Thomas Schaefers und Simon Löffel, vor dem Narrengericht der Rhinschnooge für ihre Taten verantwortet. Die Kappeler Bevölkerung war dazu eingeladen. Eine Abordnung der Musikkapelle sorgte für die Begleitung.

"Borschtig isch die Sau un hoorig isch die Fasent" hieß es eingangs in den Worten von Dorfbott Max Trotter. In seiner Eröffnung bezog er sich auf das historische Narrengericht von 1724 und mahnte, die nichts als die närrische Wahrheit zu sagen. Mit dem Schlachtruf ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel