Nachhaltige Wirtschaft als Ziel
In der neuen Regionalgruppe Waldshut engagieren sich 30 Mitglieder für die Gemeinwohlökonomie.
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. Grenzenloses Wirtschaftswachstum lässt sich mit Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Menschlichkeit nicht dauerhaft vereinbaren. Diese Erkenntnis ist in der Bevölkerung längst angekommen, wie unter anderem Umfragen der Bertelsmann-Stiftung zeigen. Bereits im Jahr 2010 wünschten sich rund 88 Prozent der Deutschen ein neues Wirtschaftssystem. Gefordert werden neue Werte und ein Umdenken. Einen Ansatz dafür bietet, neben zahlreichen weiteren Initiativen, die Bewegung der Gemeinwohlökonomie (GWÖ).
Monika Studinger aus Albbruck hat im Januar mit 15 weiteren Personen, darunter Thekla Korhummel, Gründerin des Ja-Vereins Stühlingen, die Regionalgruppe Waldshut gegründet. GWÖ ist eine Bewegung, die seit 2003 nachhaltiges Wirtschaften erforscht. "Wir müssen Wachstum neu definieren und uns von der ...