Account/Login

Nachfassen, wo es stinkt

Staatliche Lebensmittelkontrolleure: 57 000 Proben pro Jahr.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Pestizide in Erdbeeren, Paprika oder Möhren: Kaum ein Monat vergeht, ohne dass die Frankfurter Zeitschrift Öko-Test in greller Aufmachung und suggestiver Formulierung - "giftige Schoten", "verbotene Früchte" - auf unerlaubte Rückstände in Lebensmitteln, meistens in Importware, aufmerksam macht. Weniger publicityträchtig und oft im Stillen arbeiten dagegen die staatlichen Kontrolleure.

Lebensmittelüberwachung ist Ländersache. Zuständig ist in Baden-Württemberg das Landwirtschaftsministerium, die Kontrollen vor Ort nehmen in der Regel die 350 Beamten des Wirtschaftskontrolldienstes der Polizei vor. Analysiert und beurteilt werden die Proben von den Chemischen und Veterinäruntersuchungsämtern. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel