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Nachfassen, wo es stinkt

Michael Heilemann
  • Mo, 29. April 2002
    Panorama

     

Staatliche Lebensmittelkontrolleure: 57 000 Proben pro Jahr.

FREIBURG. Pestizide in Erdbeeren, Paprika oder Möhren: Kaum ein Monat vergeht, ohne dass die Frankfurter Zeitschrift Öko-Test in greller Aufmachung und suggestiver Formulierung - "giftige Schoten", "verbotene Früchte" - auf unerlaubte Rückstände in Lebensmitteln, meistens in Importware, aufmerksam macht. Weniger publicityträchtig und oft im Stillen arbeiten dagegen die staatlichen Kontrolleure.

Lebensmittelüberwachung ist Ländersache. Zuständig ist in Baden-Württemberg das Landwirtschaftsministerium, die Kontrollen vor Ort nehmen in der Regel die 350 Beamten des Wirtschaftskontrolldienstes der Polizei vor. Analysiert und beurteilt werden die Proben von den Chemischen und Veterinäruntersuchungsämtern. ...

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