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Betrachten gemeinsam das Tagebuch von Karl Judas aus dem Jahr 1941 (von links): Patricia Gill, Monika Rappenecker, Jutta Jäger-Schenk (DTA, hinten), Marlene Kayen (Vorsitzende des DTA), David Matz, Lauren Lese, Nika Schneider und Deborah Towe. Foto: Gerhard Seitz
EMMENDINGEN. "Die furchtbaren Schicksalsschläge, die uns Juden in Deutschland ereilten, habe ich bisher unaufgezeichnet vorüberstreichen lassen. Unvermindert sind sie jedoch in meinem Gedächtnis haften geblieben. Ich ...