Nachbarschaftshilfe macht Defizit
Weil die "kleinen Hilfen" immer häufiger angefragt werden, kommt die katholische Sozialstation immer mehr in Bedrängnis.
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WEIL AM RHEIN. Eigentlich müsste sich Gerd Hotz freuen: Die Nachbarschaftshilfe der katholischen Sozialstation deckt offenbar ein weit verbreitetes Bedürfnis und wird immer häufiger in Anspruch genommen. Doch was als positive Entwicklung zu registrieren sein sollte, wird für den Geschäftsführer der Sozialstation immer mehr zum Problem. Weil die in Rechnung gestellten Beträge nicht annähernd kostendeckend sind, wird das Defizit der Nachbarschaftshilfe immer größer.
Um den Wechsel in stationäre Einrichtungen hinauszuzögern, nehmen immer mehr Menschen die niederschwelligen Hilfsangebote in Anspruch. 2008 rechneten Hotz und ...