Stephania Weiss
Nach Leukämie-Erkrankung: Hecklingerin dankt Helfern
Ihre Leukämie-Erkrankung hat viele Menschen in Südbaden bewegt: Stephania Weiß aus Kenzingen-Hecklingen ist nach der Reha voller Hoffnung. Über ihre Fortschritte spricht sie im Interview.
Mi, 13. Mai 2015, 11:12 Uhr
Kenzingen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Im November erhielt sie die schreckliche Diagnose: Blutkrebs. Aus ihrem Freundeskreis heraus organisierte sich sehr schnell die Initiativgruppe "Lebensfreu(n)de – Für Stephania und viele Andere". Die Gruppe stellte Ende Januar eine Typisierungsaktion auf die Beine und sammelte knapp 60.000 Euro Spendengelder. Nach einer Reha ist Stephania Weiß nun wieder zu Hause bei ihrer Familie. BZ-Mitarbeiterin Christiane Franz sprach mit ihr über die Erkrankung, die Genesung und die ungeheure Solidarität.
BZ: Schön, dass Sie wieder zu Hause bei Ihrer Tochter und Ihrem Mann sind. Wie geht es Ihnen?Stephania Weiß: Gut, sehr gut. Ich bin zwar noch kraftlos und ermüde schnell. Außerdem lebe ich mit gewissen Einschränkungen, was Lebensmittel und anderes ...