Nach Herausforderung jetzt die Ruhe
Görwihler Helferkreis zieht eine positive Bilanz nach dem ersten halben Jahr der Flüchtlingshilfe.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GÖRWIHL. "Es war eine Herausforderung", sind sich die Vertreter des Görwihler Helferkreises über das vergangene halbe Jahr einig. Seit Anfang Dezember ist die Hotzenwaldhalle nun schon Notunterkunft. Und nach zwei wechselnden Belegungen ziehen Isabelle Butz, Eva Rippel, Gabriele Härer und Wolfgang Rippel eine zufriedene Bilanz. Viel gelernt haben die Vier und ihre rund 80 Mitstreiter – über fremde Kulturen, aber auch über die Menschen in der eigenen Gemeinde.
"Ich fand bemerkenswert, dass sich auch Görwihler im Helferkreis engagiert haben, die man vorher nicht so kannte", staunt Isabelle Butz heute noch. Bei der Hauptamtsleiterin der Gemeinde liefen die Fäden des Helferkreises zusammen. Aber die Hilfe für Flüchtlinge hat eben auch in Görwihl Menschen ...