Nach Gewalttat von Kandel: Kirchenpräsident warnt vor Unmenschlichkeit
Das Entsetzen nach dem Tod einer 15-Jährigen in einem Drogeriemarkt in der Pfalz ist groß. Kirchenpräsident Schad warnt davor, Flüchtlinge pauschal zu verdächtigen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Ein mutmaßlich 15 Jahre alter Afghane wird verdächtigt, im rheinland-pfälzischen Kandel ein gleichaltriges deutsches Mädchen erstochen zu haben. Dem Angriff sei ein Streit zwischen den Teenagern in einem Drogeriemarkt vorausgegangen, teilten die Staatsanwaltschaft Landau und das Polizeipräsidium Rheinpfalz mit. Foto: dpa
Die tödliche Messerattacke von Kandel in Rheinland-Pfalz hat auch die Menschen in den Silvestergottesdiensten beschäftigt. Der Präsident der Evangelischen Kirche der Pfalz, Christian Schad, ermahnte die Gläubigen am Sonntag in Ludwigshafen: ...