Account/Login

Nach der Treibjagd gab es kein Wild

280 Personen nahmen am Samstag an einer Treibjagd teil / Große Ausbeute / Gegessen wurde hinterher jedoch etwas anderes.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MURG-HÄNNER. So etwas hat es in Hänner noch nie gegeben: 200 Jäger und 80 Treiber machten sich am Samstag zu einer groß angelegten Jagd auf. Und der Heilige Hubertus als Schutzpatron war an seinem Namenstag den Jägern wohlgesonnen: 34 Wildschweine, 26 Rehe und 13 Füchse waren die Ausbeute eines wie erwartet erfolgreichen Tages.

Bei dieser Hubertus-Jagd war alles anders: Erstmals hatten sich acht Revierinhaber unter der Federführung vom Hegering Laufenburg-Murg, und koordiniert vom zuständigen Forstbeamten Karl-Ulrich Mäntele vom Staatlichen Forstamt, zu einer Treibjagd auf rund 2000 ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel