Nach der Treibjagd gab es kein Wild
280 Personen nahmen am Samstag an einer Treibjagd teil / Große Ausbeute / Gegessen wurde hinterher jedoch etwas anderes.
Fred Thelen
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MURG-HÄNNER. So etwas hat es in Hänner noch nie gegeben: 200 Jäger und 80 Treiber machten sich am Samstag zu einer groß angelegten Jagd auf. Und der Heilige Hubertus als Schutzpatron war an seinem Namenstag den Jägern wohlgesonnen: 34 Wildschweine, 26 Rehe und 13 Füchse waren die Ausbeute eines wie erwartet erfolgreichen Tages.
Bei dieser Hubertus-Jagd war alles anders: Erstmals hatten sich acht Revierinhaber unter der Federführung vom Hegering Laufenburg-Murg, und koordiniert vom zuständigen Forstbeamten Karl-Ulrich Mäntele vom Staatlichen Forstamt, zu einer Treibjagd auf rund 2000 ...