Kommentar

Nach Aschaffenburg: Zuspitzung hilft in der Asylpolitik nicht

BZ-Abo Nach der Gewalttat in Aschaffenburg überbieten sich Politiker mit kernigen Worten. Wer das Gemeinwesen stabil halten will, der muss auch mehr für die Sicherheit seiner Bürger tun. Aber ohne Schaum vor dem Mund.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Einen Moment des Innehaltens – wäre das nach der Bluttat von Aschaffenburg nicht angesagt? Offenbar ist die Empörung über das Verbrechen zu groß, um stiller Trauer Raum zu lassen. Und berechtigt ist ja ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

BZ-Abo -Artikel - exklusiv im Abo

Mit BZ-Digital Basis direkt weiterlesen:

3 Monate 3 € / Monat
danach 15,90 € / Monat

  • Alle Artikel frei auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Abonnent/in der gedruckten Badischen Zeitung? Hier kostenlosen Digital-Zugang freischalten.

Schlagworte: CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz, Christian Lindner, Noch-Kanzler Olaf Scholz

Weitere Artikel