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"Mutig" oder "Spaltpilz"?

Die geplante Selbstvermarktung von Privatholz durch die FBG löst heftige Reaktionen aus.  

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HOTZENWALD/TODTMOOS. Es "knirscht" im forstlichen Gebälk der Region: Der Entschluss der Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Ibach-Todtmoos-Vorderer Hotzenwald, bei der Privatholzvermarktung künftig eigene Wege zu gehen, hat für Irritationen gesorgt. Für den Todtmooser Forstamtsleiter Christoph Hoffmann "ein mutiger Schritt", vor dem er Achtung habe. Für seinen Bad Säckinger Amtskollegen Hans Mehlin hingegen ein "Spaltungspilz", auf den er mit einem Brief reagierte (nebenstehend).

Vorwürfe jedenfalls, die der Bad Säckinger Amtschef in seinem Schreiben erhebt, will der FBG-Vorsitzende Uli Faschian so nicht stehen lassen, wie er in einem Gespräch mit der BZ erklärte. Allerdings stoßen auch Behauptungen, die ...

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