Analyse

Mut und Zärtlichkeit: Das ist Papst Franziskus an Weihnachten

Papst Franziskus beklagt zu viele Tränen in der Welt und rüffelt seine Kurie - ein Kirchenoberhaupt mit zwei Gesichtern? Gerhard Kiefer analysiert die weihnachtlichen Worte.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Ist Papst Franziskus in diesen Weihnachtstagen ein Mann mit zwei Gesichtern? In der Welt, klagt der Pontifex an Heiligabend, gibt es viel zu viele Tränen. Und er verlangt von den Menschen weit mehr Zärtlichkeit. Gleichzeitig überrollt er die Kardinäle, Bischöfe und Monsignori seiner Kurie mit einer Tirade beispielloser kollegialer Kritik.

Franziskus predigt wie früher ein Dorfpfarrer. Damit ihn auch jene verstehen, die Augustus mit Augustinus verwechseln und Thomas von Aquin für einen Barockmaler halten. Das Leid auf der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel