Mustangs droht der Tod
Eine US-Behörde will 6000 Wildpferde zur Schlachtung freigeben / Weideland wird knapp
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SALMON (AFP) Prärie und endlose Grassteppen, Cowboys und Indianer – weltweit rufen diese Begriffe romantische Bilder vom Wilden Westen hervor. Ein Symbol dieser vergangenen Epoche sind die Mustangs: verwilderte Pferde, die bis heute frei und ungezügelt in zehn westlichen Bundesstaaten der USA leben. 33 000 sind es derzeit. Doch noch dieses Jahr sollen etwa 6000 Tiere zur Schlachtung freigegeben werden.
Es ist das erste Mal seit 1971, dass die zuständige Behörde die Tötung der Wildpferde fordert – ein Tabubruch, der Tierschützer auf den Plan ruft. Sie werfen dem Staat vor, in den vergangenen Jahren ...