Museum in persönlicher Atmosphäre
Monika Döbele-Brandenstein richtet das Haus an der Hauptstraße als Museum mit Werken ihres Mannes Otto Erich Döbele ein.
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SCHOPFHEIM. Schon an der Tür umfängt einen der besondere Charme des alten Hauses. In einem kleinen Zimmer weist Monika Döbele-Brandenstein liebevoll auf ein Porträt ihres Mannes, des Künstlers Otto Erich Döbele, hin. Es zeigt ihn mit dem schwarzen breitkrempigen Hut, den er stets trug und der so etwas wie sein Markenzeichen war. Monika Döbele-Brandenstein ist dabei, das denkmalgeschützte Haus in der Hauptstraße 103 nach und nach zu einem Otto Erich Döbele-Museum einzurichten.
Es ist das Elternhaus des im März 2009 im Alter von 92 Jahren verstorbenen Schopfheimer Malers und Bildhauers. Das historische, aus dem 18. Jahrhundert stammende Gebäude direkt am Kreisel war früher einmal als Gasthaus Rössle bekannt. In der persönlichen ...