"Müssen sagen, was EPO bewirkt"
Radsportler aus der Region für offensive Doping-Diskussion.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RADSPORT. Die Lichtgestalt des deutschen Profi-Radsports ist ins Zwielicht geraten. Jan Ullrich hat offenbar mit verbotenen Blutdopingmethoden gearbeitet und wurde – neben anderen Fahrern – von der Tour de France ausgeschlossen. Der T-Mobile-Mann taugt damit nicht mehr als Vorbild für den radelnden Nachwuchs. Schadet der wahrscheinlich größte Doping-Skandal der Radsportgeschichte den kleinen Vereinen, beschädigt er gar die Jugendarbeit? Die Reaktionen in der Region variieren zwischen einem klaren "Nein" und "Wahrscheinlich schon".
"Ich hoffe, dass niemand wegen so was das Rad an den Nagel hängt, dass sich niemand den Glauben nehmen lässt, dass man es auch mit sauberen Mitteln schaffen kann", sagt Michael Haas aus Oberweier, der ehemals beste Amateurrennfahrer Südbadens, der mittlerweile bei der ...