Mit einer "Shabbyshabby"-Aktion nehmen Münchner Theaterleute die teuren Mieten aufs Korn – doch nun kollidiert sie geschmacklich mit der Flüchtlingskrise.
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"Yellow Submarine" existierte nur drei Tage. Dann wurde das Mini-Kunstappartement aus zwölf knallgelben Badewannen in der Nacht von Unbekannten angezündet, es brannte vollkommen nieder. Am Morgen ist auf der Schwindinsel in München, zwischen zwei Isar-Armen gelegen, nur noch ein stinkender, schwarz-verkohlter Haufen übrig. "Yellow Submarine" war Teil der Shabbyshabby-Aktion der Münchner Kammerspiele und ihres neuen ...