Mühsamer "Lückenschluss"
In der Akutmedizin kämpft die Gesundheitsregion mit Anlaufproblemen und Ungleichgewichten.
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LÖRRACH. Die deutsche Seite nutzt die Basler Spitzenmedizin noch intensiver und stärkt diese damit; im Gegenzug öffnet Basel die Schranken in den Kreis Lörrach und stützt dort Akut- und Rehakliniken. Das ist ein Gedanke hinter der grenzüberschreitenden Gesundheitsregion. Praktisch aber bleibt die Win-Win-Idee nach wie vor Theorie – vor allem in der Akutmedizin. Daher soll das Pilotprojekt nun forciert werden. Dafür setzt der Kreis auch auf Günter Zisselsberger: Der (noch) AOK-Geschäftsführer berate ihn künftig in der Sache, so Landrat Schneider auf Anfrage.
Im Januar startete das Pilotprojekt; inzwischen beteiligen sich 22 Schweizer und fünf deutschen Versicherungen sowie acht Schweizer und 14 deutsche Krankenhäuser an dem Projekt, so Marion Caspers-Merk (SPD) dieser Tage in einer Informationsveranstaltung in Lahr. Diese Zahlen belegten nicht nur den Erfolg des Projektes, sondern zeigten, dass es gelungen sei, die "Lebenssituationen" vieler Menschen zu verbessern. "Wir konnten ...