Möglichst laut die Umwelt schützen
"Live-Earth"-Konzerte in aller Welt machten auf den Klimawandel aufmerksam / Nur wenige politische Statements.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HAMBURG (dpa). Beim 24-stündigen Konzertmarathon "Live-Earth" von Sydney über Hamburg und London bis nach New York stellten sich mehr als 150 Popstars wie Madonna, Shakira und The Police in den Dienst des Klimaschutzes. Politische Aufrufe der Stars an die Millionen von Fans in den Stadien, vor Fernsehern und Computern blieben rar. Es gab kaum Transparente und wenig Nachdenkliches. Im Vordergrund der Konzerte in acht Ländern stand eindeutig das Feiern.
Für die ökologische Botschaft war Al Gore zuständig. Der ehemalige US-Vizepräsident und heutige Umweltaktivist hatte die Konzertreihe ins Leben gerufen. "Der Erfolg oder das Scheitern dieses Planeten und unseres Daseins hängen davon ab, wer ich bin und was ...