Modernste Technik misst den Wind
Windkraftgegner sehen auch das Trinkwasser bedroht.
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DONAUESCHINGEN (gvo). In der politisch eingeleiteten Energiewende setzen Bundes- und Landesregierung auf regenerative Energien und somit auch auf die Windkraft. Und mit der wachsenden Zahl ist auch die Zahl der Zweifler und Gegner deutlich gewachsen. Ihr Argument: Windenergie ist nicht gleichmäßig vorhanden, nicht selten gar nicht. Konventionell betriebene Kraftwerke müssten als Ausgleich parallel betrieben werden, weil es an Speicherkapazitäten für Windstrom fehle. Entsprechend haben sich auch zum Baaremer Windkraftprojekt die Gegner positioniert.
Neben einer Bedrohung der geschützten Milan- oder Fledermauspopulationen wird jetzt durch eine Abholzung des Waldes nun auch eine Beeinträchtigung der Wasserversorgung in diesem Bereich prophezeit. In einem Widerspruch zur Immissionsrechtlichen Genehmigung, die derzeit noch mit Auflagen an die Investoren verbunden ist, werden sogar die für die Baugenehmigung erforderlichen Windmessungen angezweifelt. Dem widerspricht die ...